KURSFORMATE
QUARTETTWOCHE
Die Quartettwochen beginnen am Sonntag Abend und enden am nächsten Sonntag mit dem Frühstück. Meistens sind vier bis sechs Quartette besetzt und es gibt immer eine ausgeglichene Zahl von Teilnehmern jeder Stimme im Quartett. Im Laufe der Woche werden die beiden kompletten Werke erarbeitet, die im Jahresprogramm veröffentlich sind und schon zuhause intensiv vorbereitet werden. In einem Rotationsverfahren werden die Ensembles stets für einen Tag neu zusammengestellt. Jedes Ensemble spielt an diesem Tag die gleichen Sätze aus dem Kursprogramm. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass jeder Kursteilnehmer das komplette Werk des Kurses erarbeitet.
Die Betreuung und Anleitung erfolgt durch die erfahrenen Mentoren, die jeweils für einen Tag mit dem zusammengestellten Ensemble arbeiten. In der Regel beinhaltet jeder Kurstag fünf bis sechs Stunden Unterricht bei einem Dozenten. Bei den Quartettwochen finden außerdem an zwei Abenden Tuttiproben statt. Täglich gibt es in der Mittagspause und am Abend Gelegenheit zum freien Musizieren.
In gleicher Weise finden auch Streichquintett- oder Streichsextettkurse und Streichquartett für Einsteiger statt.
Auch fest bestehende Ensembles können sich gern für diese Kurstermine anmelden und in ihrer festen Besetzung bleiben. Dabei darf selbstverständlich das Programm frei gewählt werden.
Die Betreuung und Anleitung erfolgt durch die erfahrenen Mentoren, die jeweils für einen Tag mit dem zusammengestellten Ensemble arbeiten. In der Regel beinhaltet jeder Kurstag fünf bis sechs Stunden Unterricht bei einem Dozenten. Bei den Quartettwochen finden außerdem an zwei Abenden Tuttiproben statt. Täglich gibt es in der Mittagspause und am Abend Gelegenheit zum freien Musizieren.
In gleicher Weise finden auch Streichquintett- oder Streichsextettkurse und Streichquartett für Einsteiger statt.
Auch fest bestehende Ensembles können sich gern für diese Kurstermine anmelden und in ihrer festen Besetzung bleiben. Dabei darf selbstverständlich das Programm frei gewählt werden.
QUARTETTTAGE
Bei den Quartetttagen handelt es sich um eine verkürzte Version der Quartettwochen. Während der vier Kurstage wird ein Werk der Streichquartettliteratur erarbeitet, welches im Jahresprogramm ausgeschrieben ist.
Quartetttage beginnen Donnerstag Nachmittag und enden am Sonntag nach dem Mittagessen. Hier werden, wie bei den Quartettwochen, die Ensembles nach einem Rotationsverfahren täglich neu zusammengestellt. Der Dozent erarbeitet den vollen Tag mit einem Quartett ein bis zwei Sätze aus dem ausgeschriebenen Kursprogramm, so dass alle Teilnehmer am Ende des Kurses das gesamte Werk in unterschiedlichen Ensemblezusammensetzungen gespielt haben.
Quartetttage beginnen Donnerstag Nachmittag und enden am Sonntag nach dem Mittagessen. Hier werden, wie bei den Quartettwochen, die Ensembles nach einem Rotationsverfahren täglich neu zusammengestellt. Der Dozent erarbeitet den vollen Tag mit einem Quartett ein bis zwei Sätze aus dem ausgeschriebenen Kursprogramm, so dass alle Teilnehmer am Ende des Kurses das gesamte Werk in unterschiedlichen Ensemblezusammensetzungen gespielt haben.
MUSIZIEREN MIT PROFIS
Das Kursformat Musizieren mit Profis gehört bei den Streichquartettwochen mittlerweile zu den beliebten Kursformaten. Hier spielt der Dozent im für die Tage zusammengestellten Ensemble mit. So führt er die Teilnehmer durch das Werk und gestaltet den Klang und die Interpretation unmittelbar mit, wodurch innerhalb kurzer Zeit eine gelungene Aufführung möglich wird. Von Donnerstag Nachmittag bis Sonntag Mittag wird gemeinsam täglich mindestens sechs Stunden geprobt und am letzten Tag des Kurses ein Satz aus dem erarbeiteten Werk in einem internen Konzert präsentiert. Selbstverständlich besteht kein Vorspielzwang, schön ist es aber immer wieder, seine Arbeitsergebnisse vorzustellen und so als Quartett und auch als Spieler seine Fortschritte selbst wahrnehmen und spüren zu können und die anderen Ensembles auch daran teilhaben zu lassen.
Selbstverständlich können auch die sogenannten Anfänger bei diesen Kursen zusammenkommen. Die Zusammensetzung der Ensembles und die Stückauswahl wird in Absprache mit Johannes Platz dem Niveau entsprechend geplant.
Eine Teilnahme an diesem Kursformat ist auch für Bläser und Pianisten möglich.
SCHNUPPERWOCHENENDE
Für alle, die noch nicht wissen, ob Unterricht in der Kammermusik überhaupt etwas für sie ist:
das Schnupperwochenende.
Zweimal im Jahr wird jeweils von Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag musiziert. Das Programm erfolgt in Absprache mit den Teilnehmern und ist im Schwierigkeitsgrad auf sie zugeschnitten. Hier kann an einem Wochenende erlebt werden, wie vielseitig die Dozenten arbeiten, wieviel Erfolg einige Stunden Ensembleunterricht für das individuelle Üben und den Klang eines Quartetts machen können und wieviel Freude es macht, mit anderen Menschen zusammen zu musizieren.
Dieses Wochenende ist eine wunderbare Möglichkeit, um die Kurse der Streichquartettwochen kennenzulernen.
das Schnupperwochenende.
Zweimal im Jahr wird jeweils von Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag musiziert. Das Programm erfolgt in Absprache mit den Teilnehmern und ist im Schwierigkeitsgrad auf sie zugeschnitten. Hier kann an einem Wochenende erlebt werden, wie vielseitig die Dozenten arbeiten, wieviel Erfolg einige Stunden Ensembleunterricht für das individuelle Üben und den Klang eines Quartetts machen können und wieviel Freude es macht, mit anderen Menschen zusammen zu musizieren.
Dieses Wochenende ist eine wunderbare Möglichkeit, um die Kurse der Streichquartettwochen kennenzulernen.
BAROCKTAGE AUF HISTORISCHEN INSTRUMENTEN
Wie klingt es, auf einem historischen Streichinstrument mit Darmsaiten zu musizieren?
Historisch informiert, Musik als Klangrede, Tonmalerei, sind hier einige Stichworte. Bei diesem Kurs wird die Musik des Barock beim Spielen auf Originalinstrumenten ganz neu erlebt, in unterschiedlichen Ensemblebesetzungen mit Basso continuo, in Tuttiproben und auch mit Cembalo.
Bei Vorträgen über barocke Spieltraditionen und über historische Instrumente kann viel Neues entdeckt und gelernt werden. Herrliche Musik von Antonio Vivaldi, Arcangelo Corelli, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Johann Heinrich Schmelzer, John Dowland und anderen steht auf dem Programm.
Lass Dich überraschen, wie Dein Blick auf Musik und Deine Hörgewohnheiten sich ändern, wenn Du ein barockes Instrument mit barockem Bogen in Deinen Händen hältst und Du Dich spielend dem Originalklang des 18.Jahrhundert näherst.
Für diesen Kurs wird eine große Auswahl historischer Instrumente mit Darmsaiten und barocke Bögen zur Verfügung gestellt.
Historisch informiert, Musik als Klangrede, Tonmalerei, sind hier einige Stichworte. Bei diesem Kurs wird die Musik des Barock beim Spielen auf Originalinstrumenten ganz neu erlebt, in unterschiedlichen Ensemblebesetzungen mit Basso continuo, in Tuttiproben und auch mit Cembalo.
Bei Vorträgen über barocke Spieltraditionen und über historische Instrumente kann viel Neues entdeckt und gelernt werden. Herrliche Musik von Antonio Vivaldi, Arcangelo Corelli, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Johann Heinrich Schmelzer, John Dowland und anderen steht auf dem Programm.
Lass Dich überraschen, wie Dein Blick auf Musik und Deine Hörgewohnheiten sich ändern, wenn Du ein barockes Instrument mit barockem Bogen in Deinen Händen hältst und Du Dich spielend dem Originalklang des 18.Jahrhundert näherst.
Für diesen Kurs wird eine große Auswahl historischer Instrumente mit Darmsaiten und barocke Bögen zur Verfügung gestellt.
IMPROVISATIONTAGE
Improvisation, Musizieren ganz ohne Noten, mit viel viel Zuhören. Ein Raum für Neues mit der Möglichkeit für Entdeckungen und Überraschungen. Hier gilt gewissermaßen: "mit den Ohren spielen“.
Der Geiger Harald Kimmig und der Tubist und Stimmkünstler Karl Ludwig Hübsch führen zusammen mit Johannes Platz mittels verschiedener Konzepte, Strukturen und Ideen durch klangfarbenfrohe Improvisationstage. Verschiedene Improvisationsmodelle werden vorgestellt und gemeinsam in Klang verwandelt: Riffs, Harmonien aus dem Jazz bis hin zur ganz freien Improvisation.
Wer Freude am Experimentieren mit Klang und Rhythmus hat und Offenheit mitbringt für einen freien Umgang mit Musik, wird hier seine Fähigkeiten ganz neu entdecken. Ein Augen- und Ohrenöffner mit vielen Erkenntnissen und spannender, richtig guter Musik.
Der Kurs ist offen für alle Instrumentalisten und Sänger.
Der Geiger Harald Kimmig und der Tubist und Stimmkünstler Karl Ludwig Hübsch führen zusammen mit Johannes Platz mittels verschiedener Konzepte, Strukturen und Ideen durch klangfarbenfrohe Improvisationstage. Verschiedene Improvisationsmodelle werden vorgestellt und gemeinsam in Klang verwandelt: Riffs, Harmonien aus dem Jazz bis hin zur ganz freien Improvisation.
Wer Freude am Experimentieren mit Klang und Rhythmus hat und Offenheit mitbringt für einen freien Umgang mit Musik, wird hier seine Fähigkeiten ganz neu entdecken. Ein Augen- und Ohrenöffner mit vielen Erkenntnissen und spannender, richtig guter Musik.
Der Kurs ist offen für alle Instrumentalisten und Sänger.
QUARTETTWOCHE MIT KLAVIER
Im Rahmen der Streichquartettwochen finden auch Kurse mit Klavier statt, die wie die Quartettkurse organisiert sind, es gibt eine ausgeglichene Zahl von Teilnehmern jedes Instrumentes. Im Laufe der Woche werden zwei komplette Werke gemeinsam erarbeitet, die im Jahresprogramm veröffentlich sind und schon zuhause intensiv vorbereitet werden. In einem Rotationsverfahren werden die Ensembles immer für einen Tag neu zusammengestellt. Jedes Ensemble spielt an diesem Tag die gleichen Sätze aus dem Kursprogramm. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass jeder Kursteilnehmer auch das komplette Werk des Kurses erarbeitet.
Ich biete auch fest bestehenden Ensembles an, sich für diese Kurswochen anzumelden und auf Wunsch in ihrer festen Besetzung zu bleiben. Dabei darf selbstverständlich das Programm frei gewählt werden.
Ich biete auch fest bestehenden Ensembles an, sich für diese Kurswochen anzumelden und auf Wunsch in ihrer festen Besetzung zu bleiben. Dabei darf selbstverständlich das Programm frei gewählt werden.